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Moritz Kachel (2023-2024) Ich bin 19 Jahre alt und habe im Juli 2023 den theoretischen Teil der Fachhochschulreife erfolgreich abgeschlossen. Seit dem 01.08.2023 mache ich das FÖJ bei der GNOR, um meinen praktischen Teil der Fachhochschule zu erhalten. Der wichtigere Grund ist meine Liebe zu der Natur und den Tieren, ich bin seit Jahren schon aktiv im Umweltschutz und möchte mein Leben dem auch widmen. Ich möchte das Jahr nutzen, um Neues zu lernen, Erfahrung zu sammeln und mich in meinem Vorhaben weiter und mehr in den Naturschutz zu stecken. Die schöne Abwechslung zwischen draußen und Büroarbeit hat ihren Reiz schon jetzt sehr viel gelernt. Das Arbeitsklima tut mir sehr gut, da es sehr offen und warmherzig ist und man immer für einen Spaß zu haben ist. Es ist schön durch die Arbeit die ganze Region kennen lernen zu können und alles mal zu sehen, man bekommt vieles geboten. Ich freu mich am meisten drauf mich weiter mit der Ornithologie zu beschäftigen und mehr zu lernen. |
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Finn Weger (2023-2024) Ich arbeite seit zwei Monaten bei der Gnor und konnte in diesem kurzen Zeitraum schon vieles mitnehmen. Der gute Umgang miteinander und die angenehme Atmosphäre, in die ich sofort aufgenommen wurde, haben meine Sicht auf das bevorstehende Jahr im positiven berührt. Ich bin 18 Jahre alt und habe 2023 mit der Schule innerlich sowie offiziell abgeschlossen. So kommt mir ein Jahr, in dem ich viel draußen unterwegs bin und Erfahrung im Umgang mit der Natur und deren Pflege sammeln kann, gerade recht, auch um von den 12 Jahren Schule und der bevorstehenden Studienzeit einen Ausgleich zu bekommen. Außerdem halte ich es für sinnvoll, neben der persönlichen, schulischen und beruflichen Bildung auch ein freiwilliges gesellschalftsdienliches Engagement zu zeigen. Die Natur und deren Schutz sind mir ein wichtiges Anliegen. Auch halte ich mich sehr gerne in der Natur auf. So wandere ich z. B. gerne. |
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Constanze Sprengard (2023-2024) Ich bin 20 Jahre alt und habe 2021 den theoretischen Teil der Fachholschulreife gemacht. Für den praktischen Teil habe ich mich für ein FÖJ entschieden und bin hier bei der Internetrecherche auf die GNOR gestoßen. Ich freue mich darauf, nach der Schulzeit etwas Arbeitsleben kennenzulernen und herauszufinden was ich in meinem späteren Leben machen möchte. Die familiäre Atmosphäre und die allgemeine Passion für die Materie haben das Einleben in der kurzen Zeit, in der ich hier gewesen bin, sehr einfach und interessant gemacht. Ich freue mich sehr auf die Arbeit mit Biotopen und vor allem darauf, mehr über heimische Pflanzen und Vögel zu lernen! |
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Luca Schwalm (2022-2023) Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juli 2022 meinen Theoretischen Teil meiner Fachhochschulreife beendet. Seit Anfang August mache ich deswegen ein FÖJ bei der GNOR, um meinen praktischen Teil des Fach Abis abzuschließen. Ein weiterer Grund für ein FÖJ war, die Zeit zu nutzen, um herauszufinden was ich in der Zukunft machen möchte und was eher nicht. Die GNOR ist beim Durchforsten des Internets herausgestochen und ich war direkt an der Arbeit auf den Flächen interessiert. Auch wenn ich noch nicht lange da bin, habe ich schon vieles gelernt und begeistere mich nun auch mehr für unsere heimische Flora und Fauna. Die Arbeit mit den Geräten gefällt mit bis jetzt am besten aber auch die Büroarbeit kann interessant sein und Spaß machen, da das Umfeld sehr angenehm ist. Besonders die Recherche über Naturschutz weckt mein Interesse. Ich hoffe in Zukunft noch mehr über unserer Umwelt zu lernen, sie zu verstehen und sie gleichzeitig noch zu schützen. |
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Myriel Friedrichs (2022/2023) Ich bin 18 Jahre alt und habe im Juli 2022 mein Abitur abgeschlossen. Seit Anfang August mache ich ein FÖJ bei der GNOR. Ursprünglich hatte ich mich für ein freiwilliges Jahr entschieden, weil ich mich nach der Schule erst einmal orientieren und praxisnah arbeiten wollte. Auf der Suche nach einer Stelle bin ich dann auf die GNOR gekommen und die Tätigkeit hat genau meinen Vorstellungen entsprochen. Die Arbeit hier gibt mir das Gefühl, meinen Beitrag für den Naturschutz zu leisten. Außerdem habe ich schon viel dazugelernt, zum Beispiel wie viel und was konkret hinter dem Begriff Naturschutz steckt, welche verschiedenen Ziele es zu verfolgen gilt und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen. Es ist auch schön, auf dem Weg zu den Einsätzen die Region zu entdecken, immer an einem anderen Ort zu sein und von Zeit zu Zeit die eine oder andere mir vorher nicht bekannte Tier- oder Pflanzenart gezeigt zu bekommen. Daher freue ich mich auf das, was in diesem Jahr noch auf uns zukommt, im Büro und auf der Fläche. |
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Guillaume Merdrignac (2022/2023, DFÖJ) Hallo, ich bin am 28.10.2001 geboren, also 20 Jahr alt und wohne im Orléans im Bundesland Centre-Val-de-Loire in Frankreich. Ich lernte Deutsch zwischen dem 9. und 17. Lebensjahr in die Schule. Nach meinem französischen Abitur machte ich für drei Jahren eine Sportlizenz, um Sportwissenschaft zu studieren. Nach dem Deutschunterricht in der Schule habe ich die Sprache ganz alleine weiterstudiert. Während meines dritten Jahres wollte ich in Deutschland arbeiten, um mein Deutsch zu verbessern und Berufserfahrung im Ausland zu sammeln. So fand ich eine Zivildienst bei der GNOR in Mainz. Hier erfahre ich viel über den Naturschutz in Deutschland und die Biotoppflege mit Tieren. |
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Sarah Menard (2022-2023, DFÖJ) Ich bin 17 Jahr alt. Ich komme aus Troyes in Frankreich. Nach meinem französischen Abitur (Baccalauréat) im Juni 2022 war mein Wunsch, ein Jahr Freiwilligen-Dienst im Bereich Naturschutz zu machen. Ich will nämlich Ornithologin werden. Die Entscheidung fiel auf die Gesellschaft für Naturschutz und Ornithologie Rheinland-Platz, weil dieser Arbeitsplatz eine gute Gelegenheit ist, um mehr über Biotoppflege zu erfahren und deutsche „Natur”-Vokabeln zu lernen. Darüber hinaus möchte ich dazu betragen, gefährdete Tierarten zu schützen. |
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Claus Scheerer, geb. 1956 (Ökologischer Bundesfreiwilligendienst 2021-2022) in Mettenheim. Werkzeugmacher von Beruf. Weitere Tätigkeiten im Gewürz- und Heilkräuteranbau, im Weinbau, in der Fischerei. Seit 2020 im Ruhestand. Seit April 2021 Mitarbeit im Rahmen eines Ökologischen Bundesfreiwilligendienstes (ÖBFD) im GNOR AK Altrhein. Die Spannung zwischen dem, was in der Welt notwendig ist und die lange Zeit, die es für die Umsetzung braucht, macht mir zunehmend zu schaffen. Diese globale Beobachtung tritt auch auf unsere Weinbauregion zu. Es werden immer wieder Argumente gefunden, warum etwas nicht geht. Dennoch weiß ich, dass in den vergangenen Jahren die GNOR auch hier einiges erreicht hat. Zum Glück engagieren sich Naturliebhaber, speziell im Streuobstwiesenbereich dafür, dass die Natur sich ein wenig erholen kann. Die industrielle Landwirtschaft trug in den letzten Jahrzehnten dazu bei, dass sich unsere Artenvielfalt erheblich reduzierte. Daher ist ein Gegenpol (wie die GNOR u.a.) sehr wichtig. „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“. Es ist noch nicht zu spät der Natur unter die Arme zu greifen. Wenn viele mit anpacken schaffen wir das, egal wo auch immer. |
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Aylin Muradova (Nov. 2021/2022) |
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Valentin Schneider (2021-2022) |
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Tim Hoppe (2020/2021) |
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Kéllian Londole (2020/2021) |
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Johannes Koch (2020/2021) |
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Léo Lemoine (2020/2021) |
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Lisa Löbel (2019/2020) Ich bin 18 Jahre alt. Ich habe Anfang 2019 mein Abitur bestanden und wollte danach erst mal eine praktische Tätigkeit machen, bevor ich eventuell studiere. Da ich mich schon lange für die Natur und den Umweltschutz interessiere und eine Freundin von mir ein freiwilliges ökologisches Jahr gemacht hat, habe ich mich auch schnell dazu entschlossen. Ich habe mich für die GNOR entschieden, da ich hier abwechslungsreiche Aufgaben habe und sowohl draußen in der Natur als auch im Büro arbeite. So bekomme ich einen Einblick ins Berufsleben und kann gleichzeitig etwas Gutes tun. Auch in meiner Freizeit bin ich gerne draußen und treffe mich mit Freunden im Park oder am Rhein. Ich freue mich auf das kommende Jahr und bin gespannt, welche Erfahrungen und Eindrücke ich sammeln kann. |
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Frederik Walczuch (2019/2020) Ich bin 19 Jahre alt und ich komme aus Nackenheim bei Mainz. Ich bin ehrenamtlich in meiner Gemeinde tätig und dort auch Teil des Konfirmanden-Teams. Dieses Jahr (2019) habe ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife abgelegt. Ich wusste, dass ich nach der Schule erst mal was anderes machen wollte und so kam ich auf ein FÖJ. Da ich von klein auf in der Natur und in der Landwirtschaft großgeworden bin, ist mir die Natur und die Arbeit im Freien sehr wichtig. Erst hatte mein Großvater einen landwirtschaftlichen Betrieb, welchen mein Onkel übernahm. Ich kam schnell zur GNOR und nach ein paar Artikeln auf der Webseite wusste ich: Da will ich hin! Außerdem sammelt man sehr viel nützliche Erfahrung, welche einem auch im Privaten weiterhelfen. Jetzt freue ich mich auf das eine Jahr und vor allem die Arbeit in der Natur mit den Maschinen und den Tieren. |
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Chloé Folacher (2019-2020, DFÖJ) Ich komme aus Bourg-en-Bresse, in der Nähe von Lyon, in Frankreich. Ich bin 21 Jahre alt und ich lege in meinem Ingenieurinnen-Studium zu Umwelt- und Agrarwissenschaften ein Pausen-Jahr ein, um Erfahrung zu sammeln und meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Meine Wahl der Einsatzstelle bei der GNOR ist eine Herausforderung, weil mein Studium sehr theoretisch ist und ich draußen die praktische Arbeit entdecken möchte. Was mir bei der GNOR gefällt ist, dass wir hier sehr verschiedene Aufgaben haben. Ich hoffe, dass mir dieses Jahr die Gelegenheit gibt, naturalistische Kenntnisse zu erwerben und die deutsche Kultur besser kennenzulernen. Ich freue mich auf dieses Jahr! |
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Barbara Kluba (2019/2020) Ich bin 19 Jahre alt und habe Anfang des Jahres 2018 mein Abitur bestanden. Seitdem war ich viel unterwegs und habe verschiedene ehrenamtliche Tätigkeiten ausgeführt, denn mir war klar, dass ich vor einem Studium o. ä. erst einmal etwas Praktisches machen möchte. Als ich erfahren habe, dass es in Mainz die Möglichkeit gibt, ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu machen, war ich begeistert, denn der Umweltschutz ist mir schon von Kindesbeinen an sehr wichtig. Bereits seit Längerem setze ich mich aktiv für unsere Umwelt ein, so bin ich beispielsweise seit meinem 14. Lebensjahr Vegetarierin. Mit einem FöJ ist es mir möglich, das, was mir wichtig ist, zu meiner täglichen Aufgabe zu machen. Dass meine Entscheidung auf die GNOR fallen würde, war auch sehr schnell klar, denn die GNOR ist die einzige Einsatzstelle, bei der einem ein so breites Aufgabenspektrum geboten wird. Hier habe ich die Möglichkeit, mich sowohl draußen als auch drinnen zu betätigen. Ich lerne naturwissenschaftliche Methoden kennen, bekomme aber auch beigebracht, wie man mit einer Motorsäge umgeht. So kann ich gleichzeitig Körper und Geist fit halten und tue dabei noch etwas Gutes. Worauf ich mich auch noch besonders freue, ist die Arbeit mit den Tieren, von denen die GNOR doch einige hat. Wenn ich nicht bei der GNOR bin, beschäftige ich mich viel mit Politik, fahre häufig Fahrrad und sitze unglaublich gerne mit Freunden am Rhein. Da man dafür in Mainz die besten Voraussetzungen hat und ich schon jetzt sagen kann, dass mir die vielfältige Arbeit bei der GNOR wirklich Spaß macht, freue ich mich sehr auf das kommende Jahr. |
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Adrian Leppla (2018/2019) Ich bin 18. Jahre alt. Seit dem 1.9.2018 mache ich ein FÖJ in der Landesgeschäftsstelle der GNOR in Mainz. Dieses Jahr habe ich mein Abitur abgeschlossen und konnte mich noch nicht für ein Studium oder eine Ausbildung entscheiden. Ich bin dann aufs FÖJ gestoßen und habe so auch die GNOR entdeckt, weil ich mich sehr für den Umweltschutz interessiere und hier Einblicke in verschiedene Arbeitsbereiche bekommen kann. So kann ich mich beruflich orientieren und gleichzeitig eine sinnvolle Arbeit leisten. Besonders freue ich mich auf die praktische Arbeit im Freien, weil man dort direkt etwas Praktisches für die Natur tun kann und es viel Abwechslung gibt. Auch in meiner Freizeit bin ich sehr gerne draußen.Glücklicherweise konnte ich in ein Zimmer neben der Landesgeschäftsstelle einziehen, was für mich besonders praktisch ist, da ich aus dem Rheingau komme und die tägliche Anfahrt von dort ziemlich aufwändig wäre. Ich bin gespannt auf das Wissen und die Erfahrungen, die ich in den kommenden Monaten sammeln werde und bin mir sicher, dass mir die Arbeit bei der GNOR Spaß machen wird. |
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Fabio Haller (2018/2019) Ich bin 18 Jahre alt und komme aus einem nordhessischen Dorf namens Wichmannshausen bei Kassel. Nach der Oberstufe suchte ich nach einer neuen und praktisch orientierten Tätigkeit und wurde schließlich bei der GNOR fündig. Da ich sehr gern in der Natur bin und mich von klein auf für die Umwelt interessiere, fand ich ein Ökologisches Jahr als das Richtige für mich, auch um neue Erfahrungen zu sammeln. Da ich nun schon fast einen Monat dabei bin, kann ich sagen, dass mir die regelmäßigen Arbeiten mit den Tieren und die Büroarbeit in angenehmer Atmosphäre gefällt. Ich freue mich schon auf die nächsten Monate hier, in denen ich viele Erfahrungen sammeln kann. Nach meinem ökologischen Jahr will ich wahrscheinlich in die naturwissenschaftlich-technische Richtung gehen. In meiner Freizeit fahre ich gerne Rad, wandere mit Freunden, spiele Tischtennis oder lese. |
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Claudia Wichmann (2016/2017) Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Lörzweiler. Seit August mache ich ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der GNOR in Mainz. Zuvor habe ich die Schule mit dem Abitur abgeschlossen, wusste aber noch nicht genau, was ich zukünftig machen möchte. Da ich nach der langen Zeit in der Schule gerne erstmal einer praktischen Tätigkeit nachgehen wollte und meine Zeit ohnehin gerne draußen verbringe, ist meine Wahl schließlich auf ein FÖJ gefallen. Besonders gut an meiner Einsatzstelle gefallen mir die vielfältigen Aufgabenbereiche, sodass man viele verschiedene Einblicke in den Naturschutz und die Landschaftspflege bekommt. Auch finde ich gut, dass man die Möglichkeit hat, oft selbstständig unterwegs zu sein und arbeiten zu können. Ich freue mich auf jeden Fall auf meine weitere Zeit bei der GNOR und hoffe, noch viele weitere Erfahrungen machen und noch viel lernen zu können! |
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Annika Steiner (2016/2017) Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Ludwigshafen am Rhein und absolviere seit dem 1. August mein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der GNOR in Mainz. Nachdem ich dieses Jahr mein Abitur gemacht habe, wusste ich, dass ich etwas Praktisches zwischen Schule und Studium machen möchte, um mehr Selbstständigkeit zu erlangen, neue Dinge kennenzulernen und, um mir selbst über meine Berufswahl klarer zu werden. Nach einiger Recherche bin ich dann auf das FÖJ an sich und gleichzeitig auf die GNOR aufmerksam geworden.Ich bin nun also seit einem Monat als FÖJlerin dabei, und ich kann jetzt schon sagen, dass es mir hier sehr gut gefällt. Da ich in einem sehr städtischen Gebiet aufgewachsen bin, empfinde ich die regelmäßigen Biotoppflegeeinsätze als sehr schön, denn dadurch kann ich mehr Zeit in der Natur verbringen und gleichzeitig etwas Sinnvolles tun. Besonders gut gefällt mir die Arbeit mit den Tieren, denn diese ist immer aufregend und bringt viel Abwechslung in den Arbeitsalltag. Aber auch die entspannte Arbeitsatmosphäre, die hier herrscht, ist mir sehr positiv aufgefallen, weshalb ich mich nun auf elf weitere Monate bei der GNOR freue! |
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Moritz Breit (2016/2017) Ich habe mich recht kurzfristig dazu entschlossen, das Gymnasium nach der 12. Klasse zu verlassen und habe dann nach einer Möglichkeit gesucht, mein Fachabitur durch eine praktische Tätigkeit zu vervollständigen. Ich habe aber keinen Ausbildungsplatz mehr finden können und somit habe ich mich auf die Suche nach Alternativen gemacht und bin recht schnell zu dem Entschluss gekommen ein FÖJ zu machen. Ich habe dann gesehen, dass bei der GNOR noch ein Platz frei war. Nun bin ich seit dem 1. September bei der GNOR und sehr zufrieden mit meiner Entscheidung. Ich möchte meine restliche Zeit nutzten, viele neue Erfahrungen zu sammeln und mir darüber klar zu werden, wie es später weitergehen soll. Aber erstmal freue ich mich auf die nächste Zeit mit vielen verschiedenen und interessanten Aufgaben rund um den Naturschutz. |
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Myriam Bieber (2016/2017) Ich bin 23 Jahre alt, wohne in Budenheim und bin seit dem 1. August 2016 im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) bei der GNOR dabei. Die abwechselnde Arbeit zwischen Büro und Biotoppflege ist meist gut ausgewogen und macht Spaß, auch wenn es manchmal anstrengend sein kann. Die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen und der Umgang mit Tieren ist am Schönsten, auch wenn die Tiere gerne ihren eigenen Kopf durchsetzen wollen. Ich habe mich deshalb entschieden, das FÖJ bei der GNOR durchzuführen, da die Geschäftsstelle nahe dem Hauptbahnhof gelegen ist, die Biotope sich in der Umgebung befinden und man somit auch an Orte gelangt, die man sonst wohl nie besucht hätte. Und so freue ich mich besonders während der Pausen über schöne Ausblicke und bin immer wieder fasziniert von der Schönheit und Einzigartigkeit der Natur. |
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Florian Mohr Ich hab im vergangenen Jahr mein Abitur an einem Technischen Gymnasium gemacht. Für das FÖJ habe ich mich entschieden, um praktische Erfahrungen zu sammeln und selbstständiger zu werden. Die Einsatzstelle der Wappenschmiede habe ich angenommen, da ich an meinem Probearbeitstag alles mitmachen durfte was anfiel und der Tag sehr abwechslungsreich gestaltet war. So konnte ich mir gut vorstellen hier ein ganzes Jahr zu verbringen. In meiner Freizeit fahre ich gerne Rad, spiele Schlagzeug oder widme mich dem Bogenschießen. |
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Felicia Henker (2015/2016) Ich bin 19 Jahre alt, komme aus Wiesbaden und mache seit August ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der GNOR in Mainz. Nach meinem Abitur im Frühsommer 2015 war ich noch relativ unsicher, was ich in Zukunft machen möchte. Durch einen Zufall bin ich über den FÖJ-Stand auf dem Open Ohr Festival in Mainz auf die GNOR gestoßen. Da ich meine Freizeit am liebsten in der Natur verbringe und ohnehin schon immer auf die „richtige“ Rheinseite ziehen wollte, habe ich mich für ein FÖJ entschieden. Besonders gut gefällt mir an meiner Einsatzstelle, dass man Einblicke in verschiedene und vielfältige Naturschutzgebiete bzw. Umweltbereiche in Rheinland-Pfalz bekommt, immer eine entspannte Arbeitsatmosphäre unter netten Kollegen herrscht und dass man auch selbstständig mit Gleichaltrigen unterwegs ist. |
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Arthur Messerli (DFÖJ) Ich bin 24 Jahre alt, komme aus Burgund, Frankreich, und habe einen Master in Umwelt-Geografie. Mein Studium drehte sich um die Themen Biogeografie, Geomorphologie und Hydrologie. Meine Masterarbeit habe ich über die Auswirkung der Verbreitung Rhododendron ponticum, einer invasiven Art, auf die Flora der Insel Rum in Schottland geschrieben. Ich mag Natur, Fotografie und Reisen. Durch mein FÖJ bei der GNOR möchte ich Landschaftspflege und Naturschutz in Deutschland kennenlernen und mein Deutsch verbessern. |
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Sinead O`Malley Ich wohne in Mainz, bin 20 Jahre alt und mache gerade ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der GNOR. Vorher habe ich den schulischen Teil des Fachabiturs auf dem Landeskunstgymnasium in Alzey gemacht und möchte dieses nun mit dem praktischen Jahr vervollständigen. Da ich schon seit August in der Landesgeschäftsstelle tätig bin, kann ich bereits sagen, dass das FÖJ für mich auf jeden Fall die richtige Entscheidung war. Trotz mancher anstrengender Einsätze macht mir das Arbeiten hier sehr viel Spaß. Ich finde, die abwechslungsreiche Arbeit bringt ein gutes Gleichgewicht zwischen Außeneinsätzen und Büroarbeit. Auch das Arbeitsklima hat mich positiv überrascht, da hier Späße und kleine Witzeleien zur Tagesordnung gehören. Außerdem lernen wir, eigenständig zu arbeiten und uns nachhaltig mit unserer Umwelt auseinander zu setzen. Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere elf aufregende Monate mit Ziegen-Schmusen und Freischneide-Arbeit. |
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Marjory Thomas.(DFÖJ 2014/2015, FÖJ 2015/2016) Ich komme aus Frankreich, aus dem Elsass und bin 24 Jahre alt. Vor wenigen Monaten habe ich meinen Master in Biologie bestanden. Schon immer an der Natur interessiert, möchte ich später im Naturschutz arbeiten. Mein Studium drehte sich um die Themen Biologie, Ökologie und Ethologie. In verschiedenen Praktika konnte ich an Pferden und Insekten studieren. Ebenso habe ich mich beim Schutz des Feldhamsters im Elsass engagiert. Ich mag es, draußen zu sein und freue mich immer, etwas Neues entdecken zu können. Für ein FÖJ bei der GNOR habe ich mich entschieden, um praktische Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich bei der GNOR im Naturschutz arbeiten zu können und bin mir sicher, dass ich ein total spannendes Jahr erleben werde, mit ganz vielen netten Leuten! |
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Mein Name ist Ayush Sharma, ich bin in Mainz aufgewachsen und sehe das FÖJ bei der GNOR als Chance, Erfahrung im Berufsleben nach dem Abitur zu sammeln und gleichzeitig die Zeit bis zum Studium hier in Mainz mit praktischer Arbeit zu überbrücken. An der Arbeit gefällt mir ganz besonders, fast täglich draußen in der Natur zu sein, sich ständig zu bewegen und selbstständig arbeiten zu können. Außerdem erhoffe ich mir, in der Zeit noch mehr Wissen über seltene Arten aneignen zu können. |
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Mein Name ist Lasse Clausen, ich bin 22 Jahre jung und komme ursprünglich aus Oberkirn, einem kleinen Ort im Hunsrück. Ich habe bereits zwei Jahre Informatik studiert, und bin dafür nach Mainz gezogen. Leider musste ich feststellen, dass das Studium nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach, weswegen ich ein FÖJ bei der GNOR begonnen habe. Der Naturschutz hat mich schon immer interessiert, weshalb ich ein FÖJ einem FSJ vorgezogen habe. Von dem FÖJ bei der GNOR erhoffe ich mir unter anderem ein spannendes Jahr voller Abwechslung, und eine Menge netter Leute kennen zu lernen. Die Arbeit bei der GNOR macht mir bereits jetzt sehr viel Spaß, vor allem, da sie sehr abwechslungsreich ist. |
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Mein Name ist Emmanuelle Gerbeaux und ich bin 22 Jahre alt. Ich komme aus Frankreich, genauer aus Saint-Inglevert – ein kleines Dorf bei Calais, gegenüber der Küste von Großbritannien. In der Schule habe ich Deutsch gelernt, und an der Universität habe ich Biologie des Organismus und Populationsökologie studiert. Als ich Kind war, ging meine Mutter immer mit mir in der Natur spazieren. Dadurch lernte ich die Natur kennen und schätzen. Mit dem FÖJ bei der GNOR habe ich die Absicht, meine Deutschkenntnisse zu verbessern und diese gleichzeitig mit Erfahrungen und Kenntnissen über den Naturschutz zu kombinieren! |
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Mein Name ist Theo Lampen, ich bin 18 Jahre alt und komme ursprünglich aus Renningen, einem kleinen Ort bei Stuttgart. Dieses Jahr habe ich Abitur gemacht und bin gegen Ende Juli für das FÖJ nach Mainz gezogen. Die Natur und vor allem der Naturschutz haben mich schon immer sehr interessiert, weshalb ich mein Lieblingsfach Biologie auch als Leistungskurs hatte. In diesem Fach wurde ich auch im Abitur geprüft. Das hat mich auch in meiner Entscheidung bestärkt, künftig auch beruflich diese Richtung einzuschlagen. Von dem FÖJ bei der GNOR erhoffe ich mir unter anderem eine weitere berufliche Orientierung. Die Arbeit bei der GNOR macht mir bereits jetzt sehr viel Spaß, vor allem, da sie sehr abwechslungsreich ist und es nur ganz selten mal langweilig wird. |
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Ich heiße Pierre Cherrier, bin 20 Jahre alt und komme aus Frankreich. Derzeit wohne ich in Mainz, aber ich bin im Jura-Gebirge aufgewachsen. Dort bin ich viel spazieren gegangen und habe die Natur entdeckt und kennengelernt. Deshalb interessiere ich mich für Naturschutz und mache ein FÖJ bei der GNOR. Vor meinem FÖJ habe ich Geographie studiert. Im Veraufe meines Studiums habe ich Geosysteme und ein bisschen mehr über das Klima gelernt. Deswegen bin ich für Umweltschutz-Themen sensibilisiert. Jetzt möchte ich konkret etwas für die Umwelt tun. Da die Arbeit sehr abwechslungsreich ist, finde ich die GNOR sehr dafür geeignet, mir neue Erfahrungen und Kenntnisse anzueignen. Ich möchte besonders etwas über Biotope und Ökosysteme lernen; denn wenn ich eine gute Welt für die nächsten Generationen hinterlassen will, muss ich diese Welt auch besser verstehen. |
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Mein Name ist Josephine Hahn, bin 19 Jahre jung und komme aus Landau. In meiner Freizeit fotografiere ich gern und treffe ich mich oft mit Freunden. Seit dem 01.08.2013 absolviere ich mein FÖJ sowohl bei der GNOR Süd in Neustadt, als auch im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede in Fischbach bei Dahn. Bevor ich mein FÖJ begonnen habe, habe ich in Neustadt mein Abitur gemacht. Schon während meines letzten Schuljahres war mir klar, dass ich nicht sofort ins Berufsleben starten möchte. Sondern erst ein Jahr einzulegen, dass mir die Möglichkeiten bietet mich selbst weiterzubilden und mir bei meiner beruflichen Orientierung hilft. Zudem wollte ich in diesem Jahr etwas sinnvolles für die Natur machen, darum habe ich mich für ein Freiwilliges ökologisches Jahr entschieden. Für die Zeit, in meinen Einsatzstellen wünsche ich mir, dass ich viele neue Erfahrungen sammeln, mein Wissen rund um die Natur aufbessern kann und am Ende positiv auf die Zeit zurückblicken werde. |
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Mein Name ist Bettina Böhmer, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Mutterstadt in der Nähe von Ludwigshafen. Während des FÖJ wohne ich aber in Mainz. Ich bin von Kindheit auf an der Natur interessiert und nutze jetzt das FÖJ bei der GNOR, um einen tieferen Einblick in den aktiven Naturschutz zu erhalten, aber auch um Erfahrungen zu sammeln und Impulse für mein späteres Berufsleben zu bekommen.Da ich mich für die Auswirkungen des Klimawandels interessiere, und um meinen eigenen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, bin ich hauptsächlich mit dem Fahrrad unterwegs. Außerdem ernähre mich mit ökologischem Verantwortungsbewusstsein. In meiner Freizeit gehe ich sehr gerne klettern, wobei ich darauf achte, dass dies im Einklang mit der Natur geschieht. Für mich ist es das schönste Ziel, auf einem der „Gipfel“ des Pfälzer Wald zu stehen und über seine schier unendlichen Weiten zu schauen. Außerdem kümmere mich um meine Pflanzen oder genieße die Natur zu Fuß. |
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Ich heiße Hannah Moeller und bin 21 Jahre jung. Derzeit lebe ich in Essenheim. Diesen Sommer habe ich mein Abitur absolviert und habe mich anschließend um ein FÖJ bei der GNOR beworben. Durch meine Mutter, die Biologie studierte und unterrichtet, habe ich bisher schon vieles über Natur, Tiere und deren Gesundheit gelernt und möchte durch das FÖJ noch mehr dazu lernen. Schon seit längerem liegt mein Fokus im Bereich Umwelt, Natur und Gesundheit, wobei ich mich bisher nicht entscheiden konnte, worauf ich mich spezialisiere.Ich denke, dass ein FÖJ bei der GNOR mir eine gute Grundlage bietet und mir hilft, mich auf den richtigen beruflichen Weg zu leiten. In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit ökologischer Ernährung, der Haltung von Tieren auf ökologisch betriebenen Bauernhöfen und gebe mein Bestes, konventionelle Produkte zu meiden. Außerdem setze ich mich mit der Umwelt, deren Verschmutzung und dem globalen Klimawandel auseinander. Meine restliche Aufmerksamkeit widme ich meinen „Tierchen“, sprich meinem Pferd „Merlin“ und meinen zwei Katern. Mein Pferd, das ebenfalls in Essenheim lebt, habe ich vielseitig ausgebildet, wobei ich mich auf die „Freiheitsdressur“ und die „Zirkuslektionen“ spezialisiert habe, da ich damit nach außen bringen möchte, dass man ein Tier ohne Zwang auf seine Seite bringen kann. |
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Mein Name ist Frédéric LUNEL, ich bin 20 Jahre alt und komme aus Frankreich, genauer aus Espoey bei Pau (Aquitaine) am Fuße der Pyrenäen und nicht weit von der Atlantikküste. Im Moment wohne ich aber in Mainz, da ich ein FÖJ bei der GNOR mache. Ich habe mich für ein FÖJ in einem Naturschutzverband entschieden, da ich mich für die Natur interessiere und gerne draußen arbeite. In Frankreich habe ich Management und Naturschutz studiert, und jetzt möchte ich neue Erfahrungen sammeln. Auf der anderen Seite kann ich auch einiges an Erfahrung einbringen, denn ich kann schon viele Geräte in der Landschaftspflege bedienen. Die Arbeit bei der GNOR finde ich sehr interessant, denn sie ist abwechslungsreich.Ich habe großes Interesse an naturkundlichen Themen, besonders an Vögeln, Insekten und Säugetieren. Wandern und fotografieren sind meine Leidenschaft, und ich hoffe, noch mehr kennen zu lernen. In meiner Zukunft möchte ich als Naturraum-Manager die Natur und Biodiversität noch besser schützen. |
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Mein Name ist Elisabeth Klingner (FÖJ 2012/2013), ich bin 17 Jahre alt und mache seit dem 13. Februar mein FJ in dem NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede in Fischbach bei Dahn. Ich komme aus Königsfeld im Schwarzwald und habe im Sommer 2012 meinen Realschulabschluss absolviert. Da es für mich in meiner alten Einsatzstelle nicht mehr gepasst hat, habe ich mich auf die Suche nach einer neuen Stelle gemacht und wurde zum Glück von der FÖJlerin Jennifer, die ebenfalls in der Wappenschmiede arbeitet, auf diese Einsatzstelle aufmerksam gemacht. Dieses Angebot habe ich gerne angenommen und bin froh, hier arbeiten zu dürfen. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit Freunden, genieße die Natur oder gehe auf Freizeiten. Außerdem spiele ich begeistert Geige, Bratsche und Posaune und gehe gerne reiten. Das FÖJ wollte ich machen, dass ich mehr selbstständig werde und ein Jahr etwas Praktisches machen kann, bevor ich in meinen Traumberuf der Hebamme gehe und erhoffe, mich und meine Fähigkeiten, besser kennen zu lernen. Außerdem erhoffe mir vom FÖJ, dass ich mehr in der Natur unternehmen kann und ich viele Erfahrungen sammle für mein restliches Leben und dass ich immer mit einem Lächeln an diese Zeit zurück denke. |
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Mein Name ist Sophie Schobinger (FÖJ 2012/2013) und ich bin 19 Jahre jung. Ich komme aus Freinsheim (bei Bad Dürkheim), und habe im Sommer 2012 mein Abitur auf einem Internat in Bridge of Earn in Schottland absolviert. Seit dem ersten August arbeite ich teilweise für das NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede in Fischbach bei Dahn und für die GNOR Geschäftsstelle – Süd in Neustadt an der Weinstraße. In meiner Freizeit unternehme ich am liebsten etwas mit meinen Freunden oder gehe mit meinen beiden Hunden durch den Weinberg spazieren. Meine restliche freie Zeit verbringe ich gerne mit Reiten, Lesen, Schwimmen und Ski fahren. Das FÖJ möchte ich dafür nutzen um Praktische Eindrücke zu sammeln, und um herauszufinden, ob ich später mal Umweltwissenschaften studieren möchte. Außerdem erhoffe ich mir genaueres über den Umwelt- und Naturschutz zu erfahren und um mich aktiv rund um das Thema Umwelt und Natur einzubringen. |
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Mein Name ist Jenny Gängel (FÖJ 2012/2013) und ich bin 19 Jahr jung. Seit dem 1.August 2012 arbeite ich als FÖJlerin für das NaturErlebnisZetrum Wappenschmiede in Fischbach bei Dahn. Nachdem ich meine Mittlere Reife im Jahr 2011 absolviert habe, begann ich zunächst eine Ausbildung. Da dies mir nicht meinen Vorstellungen entsprach, habe ich mich im Internet über ein FÖJ informiert, und mich dazu entschieden, dies als Gelegenheit zu nutzen um mich neu zu orientieren. In meiner Freizeit unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden, am liebsten draußen. Unter anderem nutze ich meine freie Zeit gerne zum Lesen, Reiten, Keyboard spielen, Zeichnen und zum Schwimmen. Während meiner Schulzeit hatte ich sehr viel Freude daran in meinem Handballverein die Neueinsteiger zu trainieren. Durch das FÖJ erhoffe ich mir über den Umwelt/-Naturschutz etwas zu lernen und aktiv beizutragen. |
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Ich heiße Florian Moreniaux und bin 24 Jahre alt. Ich komme aus Picardie im Norden Frankreichs, das liegt zwischen Chauny und Soissons. Ich arbeite im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede als ökologischer Freiwilliger seit November 2011. Ich habe Jura studiert und ich möchte in einer Rechtsabteilung in einer Firma mit Bezug auf Deutschland arbeiten. Ich habe mich für ein FÖJ entscheiden, um meine Kenntnisse über die Natur zu verbessern und um besser deutsch zu lernen. Meine Hobbys sind Lesen und das Antike Rom. |
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Mein Name ist Carsten Distler bin 23 Jahre jung und arbeite seit dem ersten August 2011 als FÖJler beim NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede in Fischbach bei Dahn. In Kaiserslautern geboren habe ich dort 2008 mein Abitur an dem Bertha von Suttner Gymnasium gemacht und anschließend begonnen in Landau Umweltwissenschaften zu Studieren. Das Freiwillige Ökologische Jahr mache ich aus Liebe zur Natur und um mir eine bessere berufliche Orientierung zu ermöglichen. Ich bin immer auf der Suche nach Orten, die ich noch nicht gesehen habe, Leuten, die ich noch nicht kenne, und Dingen die ich noch nie ausprobiert habe. Kurz, ich bin für alles offen und extrem neugierig. Darüber hinaus arbeite ich sehr gerne mit Kindern, was mir auch erst richtig klar wurde, seit ich hier angefangen habe zu arbeiten. Bin gespannt was dieses Jahr noch passieren wird. |
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Mein Name ist Sophie Matacz. Seit dem 1.August des Jahres 2011 arbeite ich sowohl für das NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede bei Fischbach bei Dahn, als auch für die GNOR Geschäftsstelle – Süd in Neustadt an der Weinstraße. Ich habe im März 2011 in Neustadt mein Abitur am Kurfürst – Ruprecht – Gymnasium gemacht und mich danach für verschiedene FÖJ-Einsatzstellen beworben. Ich erhoffe mir durch mein Freiwilliges Ökologisches Jahr noch mehr Wissen rum um den Natur- und Umweltschutz anzueignen und selbst etwas Nützliches für die Natur tun zu können. Danach würde ich gerne auch etwas in diese Richtung studieren, bin aber noch auf der Suche, nach meinem Traumstudium. |
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Paul Lubasch-Koster (FÖJ 2011/12) ist 20 Jahre alt und wohnt in Mainz. Aufgewachsen ist er in Wiesbaden. Durch die frühere Arbeit beim Grünflächenamt Wiesbaden wurde er dem Naturschutz und der damit verbundenen handwerklichen Tätigkeit nähergebracht. Nach dem Abitur bewarb er sich sofort auf eine FÖJ-Stelle. Das FÖJ bei der GNOR will Paul nutzen, um Erfahrungen und Einblicke für seinen späteren beruflichen Werdegang zu sammeln und einen starken Kontrast zur reinen Theorie der Schule zu bilden. Er hofft, durch das Freiwillige Ökologische Jahr seinem Entschluss, Umweltschutz zu studieren, näher zu kommen. |
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Ich heiße Kalle Hartleif (FÖJ 2010/11) und habe mein FÖJ in der Wappenschmiede im August begonnen. Nach meinem Abitur am Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt wollte ich nicht direkt in das Studium einsteigen, sondern die Zeit im FÖJ als kreative „Lernpause“ nutzen und viel praxisbezogen arbeiten. In der Wappenschmiede erhoffe ich mir mein Wissen über Natur und Umwelt erweitern zu können und viele nette Leute kennenzulernen. In meiner Freizeit gehe ich gerne klettern oder treibe sonstigen Sport. |
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Seit August 2010 habe ich, Michaela Böll, (FÖJ 2010/11) die geteilte FÖJ-Stelle der GNOR inne. Ich bin also sowohl bei Sylvia Idelberger in der GNOR-Süd Geschäftsstelle, als auch im NEZ Wappenschmiede anzutreffen. Ich machte mir schon früh Gedanken darüber, was ich nach der Schule einmal machen möchte und nach meinem Abitur bewarb ich mich für FÖJ-Stellen in Rheinland-Pfalz. Eigentlich stamme ich aus Mannheim, aber es gefällt mir, dass ich jetzt die Pfalz kennen lerne. Ich hoffe sehr, dass ich in meinem FÖJ viel dazu lernen und meinen Horizont erweitern kann. Danach möchte ich gerne Biowissenschaften in Heidelberg studieren. |
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Mein Name ist Alina Minwegen (FÖJ 2010/11) und ich bin 20 Jahre alt. Ich habe 2010 mein Abitur am Max-Ernst-Gymnasium in Brühl bei Köln gemacht. Das FÖJ nutze ich, um vor dem Studium praktische Erfahrungen im Bereich Naturschutz und Umweltbildung zu erlangen. In meiner Freizeit unternehme ich viel mit Freunden, der Familie und meinen beiden Hunden, aber ich male auch und lese gerne. Nach dem FÖJ möchte ich Biologie und Erdkunde auf Lehramt studieren. |
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Paul Hoffmann (01.08.2009-31.08.2011) ist mit 28 Jahren „der alte Mann“ unter den FÖJlern. Der gebürtige Mainzer, der auch in einem Mainzer Vorort, nämlich Laubenheim, wohnt, ist gelernter Buchhändler, der sich beruflich noch einmal neu orientiert. Als naturverbundener Mensch will er durch die GNOR einen Einblick in den Umwelt- und Naturschutzbereich bekommen. Die Erfahrungen, die er während seiner Berufsausbildung gesammelt hat, möchte er unter anderem gerne gewinnbringend bei der GNOR einsetzen (Literaturdatenbank, Neuorganisation des Bücherlagers etc.). Ansonsten ist er erfreut, wie groß die Bandbreite an Themen im Naturschutz und bei der GNOR ist und nimmt jede Menge neuer Einblicke in diesem spannenden Bereich wahr. Paul fährt am Liebsten mit dem Fahrrad zur Arbeit und betreibt in seiner Freizeit mit Freunden einen gemeinsamen Garten. Des Weiteren liest und backt er sehr gerne. Er hat seine Zeit bei uns um 6 Monate verlängert.. |
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Alexander Heß (FÖJ 2010/11) ist 20 Jahre alt und kommt aus Kaiserslautern. Der gebürtige Pfälzer ist erst am 1. September zum Team der GNOR- Landesgeschäftsstelle gestoßen; denn er hat zunächst sein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im August auf einem Weingut bei Neustadt begonnen. Da er jedoch bald merkte, dass ihm die Arbeit beim Winzer nicht liegt , beschloss er, zur GNOR nach Mainz zu wechseln. Hier gefällt es ihm gut, da er die wechselnden Tätigkeiten im Büro wie auch in der Natur sehr schätzt. Alexander hat im März 2010 sein Abitur gemacht und sich schließlich für ein FÖJ entschieden, weil er zum einen Abstand von der langen Schulzeit bekommen und zum anderen in diesem Jahr viele Erfahrungen in einem neuen Umfeld und in der Natur sammeln kann. Er hat sich bewusst für das Ökologische Jahr entschieden, da er sich auch sonst gerne in der Natur aufhält und einen Beitrag zum Naturschutz leisten möchte. So zieht es ihn oft durch seine Hobbies Joggen und Mountainbikefahren in den Pfälzer Wald. Schließlich spielt er regelmäßig Tennis, geht im Urlaub Windsurfen und spielt am Wochenende auch gerne auf seiner Violine. |
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Jens Sieberling (FÖJ 2010/11) ist 20 Jahre alt und wohnt in Wiesbaden. Aufgewachsen ist er in Lorch am Rhein, im Rheingau. Dort ist er aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. Durch dieses Hobby kam er auch zum ersten Mal in Kontakt mit dem Naturschutz. Nach dem Umzug nach Wiesbaden erfuhr er durch Zufall von der Möglichkeit des FÖJ und war sofort hin und weg, denn die Arbeit bei der GNOR kam wie gerufen. Er hat nach einer Orientierung für sein späteres Berufsleben gesucht, die er nun bei der Arbeit für die GNORLandesgeschäftsstelle finden kann. Das facettenreiche Arbeitsangebot gibt ihm alle nötigen Einblicke ins Berufsleben. Er ist sich sicher, dass er in diesem Jahr noch eine Menge lernen wird und ist froh, die Chance eines FÖJ ergriffen zu haben. Auch über das Jahr hinaus will er sich für den Naturschutz einsetzen. |
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Mein Name ist Anne-Marie Portlock (2009/10) und ich bin 20 Jahre alt. Ich komme aus Notre Dame de Riez (südlich von Nantes) in Frankreich, d.h. 943 km von Fischbach entfernt. Seit dem 14. September arbeite ich im NaturErlebnisZentrum Wappenschmiede. Ich habe schon 3 Jahre in der Universität von Nantes studiert. Dieses Jahr ist die Gelegenheit, etwas anders zu machen, bevor ich weiter studiere. Zur Zeit weiß ich noch wenig über Biologie und Naturschutz, daher wollte ich im Bereich Naturschutz arbeiten. Sich langfristig engagieren, finde ich auch ganz wichtig. |
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René Leubecher (FÖJ 2009/10) hat 2009 sein Abitur am Kurfürst Balduin Gymnasium in Münstermaifeld gemacht. Sein FÖJ nutzt er um mehr über unsere Umwelt zu lernen und Erfahrungen mit Umweltpädagogik zu machen, weil er Biologie- und Deutschlehrer zu werden möchte. In der Wappenschmiede kann er Ideen für außerschulische Projekte rund um Artenschutz und Naturbeobachtungen sammeln, die er wichtig findet, um jungen Menschen mehr als nur theoretische Grundlagen zu vermitteln. Seine Freizeit verbringt er mit dem Lesen von Dramen und Sachliteratur zu biologischen Themen, mit Kochen und mit Pflanzen. |
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Theresa Pietsch ( FÖJ 2009/10) kommt aus dem Herzen Rheinhessens, aus Wallertheim. Seit August verbindet sie Praktisches mit Nützlichem. Praktisch erlangt sie durch das FÖJ ihren praktischen Teil der Fachhochschulreife. Nützlich ist, dass sie etwas über die Natur lernt und sich im Naturschutz engagieren kann. Bei der GNOR schätzt sie das ausgewogene Gleichgewicht zwischen Verwaltungsarbeit, organisatorischen Aufgaben und Biotoppflege. Theresa sieht ihr FÖJ auch als ihren Beitrag zum Naturschutz und erwartet davon, zu lernen, wie sie gezielt die Natur schützen kann. Privat hört sie Musik und liest gerne. |
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Hannes Splitthof (FÖJ 2009/10) stammt aus der Nähe von Jena (Thüringen). Nach seiner erfolgreich absolvierten Realschulprüfung entschloss er sich im Sommer 2006, noch das Abitur (Spezialrichtung Wirtschaft) in Greiz zu machen, welches er dann im Juni 2009 erfolgreich abschloss. Die Natur liegt ihm sehr am Herzen. Deshalb hat er sich schon in seiner Heimat für den Natur- und Umweltschutz engagiert und war auch in einer Greenpeace-Gruppe aktiv. Von seinem FÖJ erwartet er sich, dass er weitere wichtige Lebenserfahrungen und Berufspraxis sammelt. Besonders gefällt ihm die bunte Themenpalette bei der GNOR. So kann man in vielen Bereichen des Naturschutzes einen Einblick gewinnen. Weiterhin möchte er einen Beitrag für den Natur- und Artenschutz leisten und kann sich auch später vorstellen, im Umweltbereich tätig zu sein. Zu seinen weiteren Hobbys zählen Rad fahren, Fußball und Volleyball spielen. |
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Sandy Schneider (FÖJ 2009/10) kommt aus Bad Dürkheim. Dort hat sie 2009 ihr Abitur am Werner-Heisenberg Gymnasium gemacht. Nun sammelt sie bei ihrem FÖJ neue Erfahrungen in der GNOR Süd. Zu ihren Hobbys gehören Lesen, Badminton spielen, Zeichnen, sowie sich viel mit ihren Kleintieren und fünf Pflegekatzen zu beschäftigen. Nach dem FÖJ möchte sie Paläontologie studieren. |
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Jule Harbig (FÖJ 2008/09) ist 19 Jahre alt und kommt aus dem kleinen Dorf Honau (bei Kehl) in Baden-Württemberg. Sie hat im Juni 2008 das Abitur am Einstein Gymnasium in Kehl bestanden. In ihrer Freizeit geht sie am liebsten schwimmen oder malt. Von ihrem FÖJ erhofft sie sich ein Jahr voller neuer Eindrücke und Erfahrungen. |
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Claire Tournier (FÖJ 2008/09) ist 18 Jahre alt und kommt aus Dijon (Burgund) in Frankreich. Sie hat im Juni 2008 ihr Bac gemacht. In ihrem FÖJ will sie ihr Deutsch verbessern und auch viel über die Natur und den Wald lernen. Ihre Hobbys sind lesen, Musik machen und hören und auch mit ihren Freunden telefonieren. |
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Christian Müller (FÖJ 2008/09) ist 17 Jahre alt und kommt aus Kapellen-Drusweiler (bei Bad Bergzabern). Seine Hobbys sind Skateboard fahren, Musik hören (am liebsten Metal), mit Freunden treffen und Party machen. Er hat im Juni 2008 seine Mittlere Reife gemacht. Er macht das FÖJ weil er gerne mit Kindern arbeitet und natürlich auch um etwas über die Natur zu lernen. |
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Christian Sans (FÖJ 2008/09) absolvierte seit August 2008 in der GNOR Landesgeschäftsstelle sein FÖJ. Er ist 18 Jahre alt und wohnt in Mainz-Laubenheim. Auch er schätzt die abwechslungsreiche Arbeit, sei es Biotoppflege oder Büroarbeit. In seiner Freizeit hört und macht er gerne Musik und trifft sich mit Freunden. Mit dem FÖJ leistet er auch seinen Zivildienst und erfüllt damit gleichzeitig seinen Wunsch mehr über die Natur zu lernen. |
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Niklas von Schumann (FÖJ 2008/09) hat im Sommer 2008 sein Abitur gemacht. Seit August 2008 absolviert er nun sein FÖJ in der Landesgeschäftsstelle. Gebürtig kommt er aus Usingen, in der Nähe von Frankfurt. Mit seiner Familie ist er nach Wiesbaden gezogen. In seiner Freizeit spielt er Hockey, fährt Snowboard und geht surfen. Von seinem FÖJ erhofft sich Niklas einen gesunden Austausch mit der Natur, den er für den weitern Verlauf seines Lebens nutzen kann. |
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Mathis Bard (FÖJ 2008/09) ist gebürtiger Mainzer. Seit August 2008 ist er FÖJler in der Landesgeschäftsstelle und arbeitet sowohl in der Biotoppflege als auch im Büro. Wenn er nicht gerade im Einsatz für die GNOR ist, verbringt er seine Zeit am liebsten auf dem Sattel seines Fahrrades oder mit Freunden. Von seinem FÖJ erhofft er sich neben dem Abschluss des praktischen Teils seines Fachabiturs auch einen Beitrag zum Naturschutz leisten zu können und so zahlreiche praktische Erfahrungen zu sammeln. |
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Melanie Mayer . Nach ihrem Freiwilligen ökologischen Jahr (2003/2004) in der Landesgeschäftsstelle war Melanie seit Februar 2006 auch unsere Auszubildende für den Beruf der „Bürokauffrau“. Mit dem erfolgreichen Abschluss im Juni 2008 managet sie nun zusammen mit Marianne Henkes den kaufmännischen Betriebsablauf der GNOR. Sie wohnt in Mainz-Bretzenheim. Zuhause genießt sie auf ihren regelmäßigen Spaziergängen mit Hund Poco die Natur in Rheinhessen. Ferner interessiert sie sich für Esoterik und die Geheimnisse, die sich um dieses Thema ranken. Ein Leben am Strand ist ihr großer Traum.
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Silke Müller ist 20 Jahre alt und absolviert seit August 2007 ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei der GNOR. Hier ist sie hauptsächlich für Büroarbeiten zuständig. Bis vor kurzem lebte sie mit ihrer Mutter, der älteren Schwester und ihrem Hund in Groß-Umstadt im Odenwald. Jetzt wohnt sie in Wiesbaden in einer eigenen Wohnung. Zu ihren Hobbies zählen Singen, Lesen und am Rhein oder im Kurpark Spazieren gehen. |
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Patrick Braun (2007/08) arbeitet auch seit Anfang September in der Landesgeschäftsstelle. Er ist 20 Jahre alt und wohnt in Limburgerhof. Zusammen mit Torben zählt die Biotoppflege zu seinen Hauptaufgaben. Seine Hobbies sind Snowboard-Fahren und Segeln. Mit dem FÖJ leistet er auch seinen Zivildienst und vervollständigt damit den praktischen Teil seines Fachabiturs. |
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Katharina Schowalter (FÖJ 2007/ 08) kommt aus Westhofen (nähe Worms) und hat 2007 ihr Abitur am Gauß Gymnasium Worms abgeschlossen. Aus Spaß und Interesse an der Natur nutzt sie die Chancen, die ihr das FÖJ bietet. Außerdem erhofft sie sich von dem FÖJ eine Orientierung für ihren weiteren Lebensweg. In ihrer Freizeit unternimmt sie viel mit Freunden, der Familie und ihrem Hund, allerdings malt und bastelt sie auch sehr gerne. |
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Katharina Fluck war seit August 2006 unsere FÖJlerin. Sie wohnt in Mainz-Mombach und möchte mit dem FÖJ den praktischen Teil ihres Fachabiturs abschließen. Sie hat schon mit jungen Jahren angefangen zu tanzen und treibt Fitness. Außerdem ist sie gerne unterwegs, ob auf Reisen oder mit Freunden .Sie ist spontan, gerne in Gesellschaft und liest gerne. Nach dem FÖJ möchte sie eine längere Reise in einige Länder machen um dort die verschiedenen Kulturen und Naturlandschaften kennen zulernen. |
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Christoph Coridaß (FÖJ 2006/2007) kommt aus Mainz und hat 2006 sein Abitur auf dem Gutenberg Gymnasium gemacht. Sport (vor allem Volleyball), Computer und alles Handwerkliche sind seine Hobbys. Der Spaß daran in und mit der Natur zu leben ist der Grund für sein FÖJ. Nach dem FÖJ will er voraussichtlich Wasserbau studieren. |
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Sonja Pfister (FÖJ 2006/07) kommt aus Mainz und hat dort 2006 ihr Abitur gemacht. Jetzt sammelt sie neue Erfahrungen bei ihrem FÖJ in der Wappenschmiede. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit Lesen, Puzzeln, Backen und Basteln/Malen. |
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Dany Bunk (FÖJ 2006/07) kommt aus Berlin (nahe Zepernick) und hat im Bezirk Weißensee ihr Abitur an der Bühring Oberschule absolviert. Für die Natur hat sie sich schon immer interessiert und so nutzt sie die Chancen, die ihr bei diesem FÖJ geboten werden. In der verbleibenden Freizeit beschäftigt die 19 Jährige sich gern mit Pferden, Zeichnen, Basteln, Lesen und hauptsächlich mit der Fotografie. Die meiste Zeit verbringt sie jedoch mit ihren Freunden, ihrer Familie und ihren Katzen. Da sie noch nicht weiß, wohin ihr Weg in die Zukunft führt, dient ihr das FÖJ gleichzeitig der Suche danach. |
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Vincent Anglade machte sein FÖJ 2006 und 2007 bei der GNOR Nord in Lykershausen. Zuerst hat er sein Abitur gemacht (im Fachbereich Landwirtschaft) und danach studierte er verschiedene Umweltbereiche ( u.a. Umweltrecht, Ökologie, Öko-Landwirtschaft, Recycling und Hochwasserschutz). Anschließend war er für 2 Jahre bei einem sozialen Freiwilligendienst in Marseille. Hier hat er mit sozial schlecht gestellten Familien gearbeitet. In einer Projektgruppe renovierte er heruntergekommene Wohnungen, was oft eine Vorraussetzung für eine gesündere Wohnumgebung ist. Während seiner Freizeit, spielt er gerne Gitarre und andere Instrumente (Didjeridoo, afrikanische Schlagzeuge…), er mag Wanderungen und jongliert leidenschaftlich mit Diabolos und Devilsticks. Sein Lieblingshobby aber ist die Naturfotografie. Beruflich will er später einen europäischen oder internationalen Naturschutzverein mit Freiwilligen aufbauen. Er will während seines FÖJ mehr über Umwelt lernen und neue Abenteuer erleben… dabei steht für ihn besonders im Vordergrund, durch das FÖJ ein solidarisch geprägten Lebensstil zu verwirklichen. Vincent ist ein Autodidakt im Erlernen neuer Sprachen und sein (Französich-)Deutsch ist mittlerweile super. |
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Simon Kiefer machte sein FÖJ 2006 – 2007 bei der GNOR. Durch einige Praktika entdeckte er seine Liebe zu Pflanzen und beschloss deshalb, einen Beruf in der Landwirtschaft, bzw. im Gartenbau zu erlernen. Aber auch die elektronischen Medien haben sein Interesse geweckt. Dennoch verbringt er lieber einige Vollmondnächte im Wald, mit Freunden und Musik, welche die Bäume zum „Singen“ bewegen. Doch die natürliche Stille der Nacht und der Klang des Windes sind für Simon die Stunden gelebter Vollkommenheit…….Um sein Ziel der Permakultivierung und eines auf Selbstversorgung basierenden Lebens, welches er sich gesetzt habe, zu erreichen, wird er wohl noch einige Jahre in seinem (unserem) „widernatürlichen System“ arbeiten müssen, um frei zu sein und ein sorgloses Leben in der Natur genießen zu können. |
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Agnes Hörlbacher leistete ihr FÖJ 2006 und 2007 bei der GNOR ab. Aufgewachsen ist sie zusammen mit ihren beiden jüngeren Geschwistern in Nürnberg. Sie hat im Sommer 2006 ihr Abitur an der Waldorfschule in Wendelstein gemacht. Vom FÖJ verspricht sie sich ein Jahr, in dem sie viele neue Erfahrungen sammeln und nette Leute kennen lernen will. Außerdem dient es auch als „Auszeit“ zwischen Schule und Studium. Der Sprung in die eigenen vier Wände, weg von Zuhause, selbständig werden und dabei Erfolg haben reizt sie besonders. Zu ihren Hobbys zählt neben Musik machen auch noch Klettern, was aber leider in letzter Zeit etwas zu kurz kam. Ansonsten will sie ihre Freizeit mit Freunden genießen und ab und an mal ins Kino oder zu interessanten Events gehen. |
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Jan Fries (FÖJ 2005/06) ist im Dezember 1988 in Mainz geboren und lebt in Stadecken-Elsheim, einem Ort in der Umgebung von Mainz. Mit seiner älteren (aber kleineren) Schwester kommt er gut aus, obwohl es teilweise „schwierig“ ( :-) ) ist. Seinen Realschulabschluss hat er in der Regionalen Schule Nieder-Olm gemacht. Er spielt gerne Fußball und ist ein begeisterter Fan vom FSV Mainz 05, aber auch vom FC Bayern München. Zu seinen Hobbys gehören neben Fußballspielen, auch Computerspielen und Snowbordfahren. Das FÖJ bei der GNOR in Mainz hat er begonnen, weil er hier seinen Zivildienst (Zivi-FÖJ) ableisten kann und so noch einen Eindruck vom Naturschutz in Rheinland Pfalz bekommt. Nach dem FÖJ will er eine Ausbildung zum Bauzeichner beginnen, da er Mathematik und Geometrie einfach spannend findet und sich gerne mit dem mathematischen Zeichnen beschäftigt. Einen großer Wunsch von Jan ist es, Japan und den fernen Osten kennen zu lernen. |
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Eeva („Elektro-Eva“) Ojanperä (2005/2006) Sie wurde in Pori/Finnland geboren und kam schon in jungen Jahren nach Bad Hersfeld in Waldhessen. Mit dem FÖJ 2005/2006 schließt sie ihr Fachabitur ab und möchte danach ein Studium in Richtung Biologie oder Kunst beginnen. Sie hat schon früh Interesse an der Natur und Fotografie gezeigt. Zudem liebt sie Musik in jeglicher Richtung (?) und im Moment übt sie sich im Didgeridoospielen. Ausgiebige Wanderung, Erkundungen von Naturdenkmälern und Beobachtung von Vögeln gehören zu ihren Hobbies. Außerdem reist sie gerne und hat Spaß im Umgang mit Mensch und Tier. Sie ist für vieles offen, spontan, leicht zu begeistern und ihre verrückte Art steckt ihre Freunde oft zu „Untaten“ an ;-) |
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Sandra Heilmann . Sie ist seit dem 01. August 2005 unsere zweite FÖJ-lerin in der Geschäftsstelle GNOR Nord in Steiningen. Der Umzug der Geschäftsstelle nach Lykershausen kommt ihr gerade recht, ist sie doch so ein ganzes Stück näher Zuhause. Sie ist im Mai 1986 geboren und wohnt in Ostheim, einem kleinen Dorf (ca. eine halbe Stunde von Gießen entfernt) in Hessen. Schon früh interessierte sie sich für Natur und Umwelt. Daher beschloss sie nach ihrem Abitur ein FÖJ zu machen, um so neue Eindrücke und Erfahrungen in diesem Bereich zu gewinnen. Nach diesem Jahr spielt sie mit dem Gedanken Umwelt- und Ressourcenmanagement in Gießen zu studieren. In ihrer Freizeit ist sie sportlich aktiv (u.a. laufen, Rad fahren,…), aber auch lesen, fotografieren und Freunde treffen gehören zu ihren Hobbys. Sie ist für jeden Spaß zu haben, holt aber die anderen in der Geschäftstelle auch mal augenzwinkernd von ihren „ergiebigen, geistigen und praktischen Ausbrüchen“ zurück ;-) ….. |
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Yvonne Thomas ist unsere FÖJlerin bis Juli 2005 in der Landesgeschäftstelle in Mainz. Sie kommt aus Bad Kreuznach – also gar nicht so weit weg von Mainz – und hat dort im Frühjahr 2004 ihr Abitur gemacht. Da sie aber nicht pendeln und sportlich mit dem Fahrrad zu ihrer Einsatzstelle radeln möchte, hat sie sich für eine Wohnung in der Stadt Mainz entschieden. In jüngeren Jahren hat in Ihrer Freizeit der Sport an erster Stelle gestanden und hier neben Judo, Schwimmen, Leichtathletik auch Tennis. Heute widmet sie sich mehr der Musik und spielt neben Flöte und Gitarre auch Saxophon. Daneben trifft sie sich gerne mit Freunden, geht ins Kino und ist eigentlich offen für alles neue. Ein Praktikum beim Saarländischen Rundfunk hat ihr Einblick in die Berufswelt im Medienbereich ermöglicht. Sie könnte sich vorstellen als Kamerafrau oder als Regisseurin zu arbeiten. Zwei große Träume möchte sie auf alle Fälle verwirklichen: mit einem alten Käfer, den sie selbst restaurieren will, herumfahren und einen Trekkingurlaub nach Australien und/oder nach Indien machen. Das FÖJ ist für sie die Zeit, in der sie Erfahrungen sammeln, einiges über Natur und Umwelt lernen, neues ausprobieren und mit anderen im Team arbeiten will. |
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Barbara Spechtl (2004/2005) Sie hat ihr FÖJ im August 2004 in der Geschäftsstelle Mainz begonnen. Sie ist Österreicherin und kommt aus Oberpullendorf, das im Burgenland liegt. Barbara stammt aus einer Schauspielerfamilie – ihr Vater ist Theaterschauspieler – und sie hat neben einem älteren Bruder noch eine kleine Schwester. Sie hat ihre Matura 2004 bestanden und interessiert sich für ein Romanistik- und/oder Germanistikstudium. Da ihre Heimat Burgenland an Ungarn grenzt und hier der Neusiedler See – eines der wichtigsten Vogelgebiete in Europa – liegt, hat sie sich bereits ausgiebig in Projekten, die sich mit der Natur und der Ornithologie an diesem See beschäftigen, engagiert. Daher das Interesse an einem FÖJ bei der GNOR. Ihre vielseitige Sprachbegabung kommt auch aus diesem Grenzlandbereich: neben Englisch, Französisch und Spanisch spricht sie auch Ungarisch. In ihrer Freizeit geht sie gerne ins Kino, liest ein gutes Buch, spielt Gitarre und macht Jogging. Ein Wunsch von ihr sind einige große Interrail-Reisen durch Europa und darüber hinaus. Sie wohnt in Mainz in einer WG und vom FÖJ verspricht sie sich neue Eindrücke in einem anderen Land, viel Spaß bei der Arbeit und im Team. Eine besonders sympathische Note bei Barbara ist ihr österreichischer Dialekt. Hier hält bei der GNOR eine „neue“ Sprache Einzug bei den überwiegenden Rheinhessen, Pfälzer und gelegentlich auch Schwaben. |
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Melanie Bodenseh (2004/2005, NEZ) Sie ist seit dem 1. August 2004 eine unserer neuen FÖJlerinnen. Sie kommt aus Hochstadt bei Landau und hat dieses Jahr ihr Abitur gemacht. In ihrer Freizeit liest sie gerne in ihrer Hängematte im Garten oder fährt Fahrrad. Nach der FÖJ-Zeit in der Wappenschmiede würde sie gerne Biologie oder Chemie studieren. |
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Jessi Baaden (2004/2005) Sie ist unsere zweite FÖJlerin. Sie kommt aus Landau und hat auch dort 2004 ihr Abitur gemacht. Die 19 jährige liest gerne, geht schwimmen und trifft sich gern mit Freunden. Da sie noch keine Idee hat, was sie einmal machen will, nutz sie das FÖJ um viele Erfahrungen zu sammeln und vielleicht ihren Traumberuf zu finden. |
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Lisa Rosinka Tauer (2004/2005, GS Nord) Sie hatte in der Geschäftstelle Nord ein „Heimspiel“. Sie kommt aus Winkel in der Eifel, gerade mal 10 Minuten von Steiningen entfernt. Geboren wurde sie in Aichhalden im Schwarzwald und verbrachte ihre Jugend auf einem Biohof in Ennahofen auf der Schwäbischen Alb. 1998 kaufte sich ihre Familie den Milchviehbetrieb mit über 160 Tieren in Winkel und so wandelt sich eine Schwäbin langsam zur Eifelanerin. Sie hat 2004 ihr Abitur bestanden und will das FÖJ zum Ausprobieren, zum Orientieren und als kleine „Auszeit“ nutzen, um viel Spaß zu haben und viele neue Leute kennen zu lernen. Wenn Lisa nicht zusammen mit ihren jüngeren Geschwistern bei der Hofarbeit hilft, wandert sie mit ihrem Hund Tinka über die Felder oder knuddelt ihr Kaninchen Benji. Sie liest gerne Vampirromane und ihre Lieblingsmusik ist Heavy Metal (Iron Maiden; Hammerfall) und Mittelalterrock (In Extremo). Überhaupt begeistert sich Lisa für das Mittelalter und nimmt gerne an Mittelaltertagen teil (hier findet man sie gelegentlich beim Bader mit ihren Freunden im Zuber planschen, wenn sie nicht gerade in einen Schwertkampf verwickelt ist). Dass Lisa auch für einen Blick in die Zukunft zu haben ist, zeigt ihr Interesse an Startrek. Sie zählt sich zu der „Riesengemeinde der Trekkies“ und ihr Lieblingsvolk im Star Trek-Universum sind die kriegerischen Klingonen. Ein Hobby von ihr ist die Bearbeitung von Stein und sie kann sich nach dem FÖJ eine Ausbildung zum Steinmetz vorstellen. |
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Natalie Wieczorek hat ihr FÖJ am 1. September 2003 begonnen. Sie ist in Polen (in Dziergowice) geboren, kam schon als Kind in die Pfalz und lebt heute in Landstuhl. Sie hat 2003 ihr Fachabitur für Sozialwesen bestanden. Seit einigen Jahren spielt sie Keyboard und sie hört gerne Rock und New Metall. In ihrer Freizeit fährt sie am liebsten Skateboard. Während des FÖJ sorgen ihre zwei Brüder für ihre Katze und ihre anderen Haustiere. Natalies Kreativität kann man am besten in ihrem lindgrünen Zimmer mit einem leuchtenden Sternenhimmel in unserer Projektstation bewundern. Sie mag die Arbeit in der freien Natur und das Team konnte fast immer mit einer gut gelaunten und gerne lachenden Natalie rechnen …Natalie hat unsere Geschäftsstelle im April verlassen. |
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Helen Neuroth war unsere FÖJlerin bis August 2004 in der Geschäftsstelle Nord. Sie kommt aus dem Westerwald und hat 2003 ihr Abitur gemacht. Sie spielt seit mehreren Jahren Klavier und Orgel. Zu ihrem Orgelspiel hat sie eine Ausbildung zur D-Organistin absolviert. In den letzten Jahren hat sie ein weiteres Hobby professionalisiert: das Tanzen mit Schwerpunkt Tanzformation. Auch die Chormusik findet ihr Interesse, an der sie sich aktiv mit ihrer „Alt-Stimme“ einbringt.Das FÖJ ist für sie ein Orientierungsjahr mit viel Spaß im Team.
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Anke Lehmann (2004/2005) Sie hat ihr FÖJ im September 2004 in der Geschäftsstelle Nord begonnen. Sie kommt aus Würselen, in der Nähe von Aachen, hat eine ältere Schwester, die Biologie studiert, und hat 2004 ihr Abitur gemacht. Anke ist eine begeisterte Leichtathletin (sie war 3. bei den Nordmeisterschaften im 400 m Hürdenlauf) und engagiert sich in der Jugendarbeit. Sie ist Gruppenleiterin bei den St. Georgs Pfadfindern. Anke liebt das Meer ebenso wie die Berge. Seit frühester Jugend fährt sie Ski und mittlerweile auch Snowboard. Für sie ist ein Jahr ohne Skifahren ein verlorenes Jahr. Neben Musikhören, und hier besonders Herbert Grönemeyer, mag sie Hörspielkassetten (Astrid Lindgren und natürlich „Drei-Fragezeichen-Kassetten“). Zuhause entspannt sich Anke gerne bei einem Harry Potter Roman oder sie schaut gespannt einen Tatort und wenn sie am Meer ist, baut sie mit Freunden am Strand Sandburgen und genießt den Sonnenuntergang mit einer guten Flasche Wein. Sie hat neben Praktika in Schweden und Norwegen, vier Monate auf der Vogelbeobachtungsstation Wallnau auf Fehmarn gearbeitet. Seitdem ist ihr persönliches Highlight in der Avifauna die Rohrdommel, neben dem Seeadler und den Löfflern. Nach dem FÖJ will sie entweder Landschaftsnutzung in Eberswalde oder in Osnabrück Landschaftsentwicklung studieren. Ein Traumjob wäre für Anke als Leiterin eines Naturparks zu arbeiten. |
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Nina Thomas kommt aus Himmighofen im Taunus, hat ihr FÖJ bis August 2003 in unserem E+E-Projekt Mittelrhein in Bad Salzig bei Boppard begonnen und ist im April 2004 zur Geschäftstelle Nord nach Steiningen gewechselt. Hier ist sie für unsere Natalie eingesprungen, die auf Grund der Zuteilung eines Ausbildungsplatzes ihr FÖJ vorzeitig beendet hat. Nina hat ihre mittlere Reife in Nastätten gemacht und will im FÖJ Erfahrungen sammeln. Die Arbeit im Freien macht ihr Spaß. Ihre große Leidenschaft ist die Natur – sie kommt aus einer Försterfamilie – und das Reiten. Zusammen mit ihrem dt. Drahthaar Ivo und dem dt. Langhaar Argon durchstreift sie den Wald oder reitet mit ihrem Wallach Moghar über die heimischen Felder. Ihr großer Wunsch Zootierpflegerin zu werden, wird sich im September erfüllen. Sie hat einen der wenigen Ausbildungsplätze in der Region bekommen. Und wenn Nina mal nichts tun will, vergräbt sie sich in ein Harry-Potter-Buch oder liest spannende Vampiergeschichten. |
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Bernd Dahmen ist unser Zivildienstleistender bis April 2005. Er ist in Adenau geboren und wohnt heute in Esch, an der Grenze zu Nordhein-Westfalen – also ein richtiger Eifelaner. Im Juni 2004 hat er die Schule in Steinfeld mit dem Abitur beendet und möchte nach seiner Zivildienstzeit Agrarwissenschaften und Ökologie studieren. Sein Zuhause ist eine Nebenerwerbslandwirtschaft mit allen nur denkbaren Tieren, darunter 18 Pferden, denen jede frei Minute gewidmet wird. Die Arbeit und seine vier Geschwister haben ihn fest im Griff. Wenn er mal nicht seinen Ökogarten umgräbt, die Kälber mit der Flasche füttert oder Schafe umtreibt, dann vergisst er die Zeit mit einem Ritt auf seinem Berberwallach Lombard oder er geht mit dem Hofhund spazieren. Oft nimmt er ein spannendes Buch (z.B. Ken Follet) mit und genießt die wenige Freizeit. Nach dem theoretischen Alltag im Bio-Leistungskurs sucht er jetzt die praktischen Einblicke in den aktiven Umweltschutz. Schon heute grübelt Bernd an einer wichtigen Frage: nach dem Studium Eifel oder Ausland…….? |
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Jean-Malte Brühl ist ehemaliger FÖJ-ler des Biosphärenhauses. Da es ihm im bei uns im Pfälzerwald so gut gefällt, hatte er sich entschlossen ein Praktikum im NaturErlebnisZentrum anzuschließen. Er kümmerte sich gern um unseren Holzvorrat, sägte und spaltete das Holz für unseren Ofen. In seiner Freizeit treibt er gerne Sport, ließt oder spielt mit Silkes Hund Tomte. |
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Cora Pick kommt aus Köln und ist seit August 2005 FÖJlerin bei der GNOR Nord. Sie hat im Jahr zuvor ihr Abitur gemacht und ist schon immer von der Natur fasziniert. Letztendlich hat es sie von der Großstadt nun aufs Land gezogen. Sie liebt Tiere, was sie u.a. Unterschriften gegen Tiertransporte sammeln ließ; sie ist jedem böse, der einer Fliege was zu leide tut. grr. Jetzt möchte sie Natur und Land kennen lernen und sich mit Flora und Fauna (in der Eifel) vertraut machen… In ihrer Freizeit trifft sie sich gerne mit Leuten, liebt es, ausgedehnte Spaziergänge zu machen und sich mit Musik zu beschäftigen. Nun hat sie gerade Gitarre spielen gelernt. Sie kann in ihrer freundlichen und aufgeschlossenen Art die Anderen motivieren und findet sich selbst manchmal „vorlaut“ – aber immer ein positives Ziel vor Augen… |
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Teresa von Bogen ist neunzehn Jahre alt, kommt aus Schleswig Holstein und wohnt(e) dort mit ihren zwei älteren Brüdern, Eltern und Tieren in dem kleinen Dorf Osterby (bei Eckernförde) direkt an der Ostsee. Schon von klein auf liebt sie es in der Natur umherzustreifen, sich mit den Tieren zu beschäftigen, sie zu beobachten und sie und ihren Lebensraum zu schützen. Ganz klar, schließlich liegt Osterby im Naturpark Hüttener Berge. Ein besonderes Verhältnis hatte sie zu ihren Hühnern, die absolut angstfrei Teresa ins Herz geschlossen haben. Im Juni 2005 hat sie ihr Abitur an der Waldorfschule bestanden und ist seit September 2005 als FÖJlerin bei der GNOR in Mainz. Am liebsten reist sie nach Schweden (Smaland), da für sie dort die Natur noch vollkommen unberührt und friedlich ist. In Ihrer Freizeit ist sie gern mit ihrem Freund Christoph und ihren Freunden zusammen, tanzt, malt und lacht gerne bis sie Bauchschmerzen hat und sie genießt es mit ihrem Hund Nelly durch Feld und Wald zu streifen. Jetzt muss sie sich erst mal an das Großstadtleben gewöhnen und hofft Rheinland-Pfalz, die Rheinhessen und die Stadt Mainz genauso lieben zu lernen wie ihre Heimat Schleswig Holstein. |
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Philipp Schulze kommt aus Pirmasens und hat 2005 das Fachabitur erhalten und die Berufsausbildung zum kaufmännischen Assistent für Datenverarbeitung abgeschlossen. Er besuchte die Berufsbildende Schule in Rodalben. Mit Freunden Spaß zu haben, malen und Theater spielen gehören zu den Hobbys des 19-jährigen. Da er noch keine konkrete Idee hat, in welchen Berufszweig er wechseln wird, nutzt er das FÖJ, um Erfahrungen zu sammeln. |
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Julia Haubs hat 2005 Abitur gemacht und will mit dem FÖJ der grauen (Schul)Theorie entkommen, natürlich nicht ohne dabei jede Menge zu lernen.Wenn sie gerade nicht in der Wappenschmiede ist, bekämpft sie eventuell aufkommende Langeweile mit Malen, Lesen, Radfahren, Gitarre spielen, Basteln, Kochen … oder anderen Dingen. |
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Bernd Kremer (Zivi 2003/2004) Er war unser Zivildienstleistender bis Mai 2004. In Steiningen hat er ein Heimspiel, denn er kommt von einem Bauernhof in der Nähe von Klotten an der Mosel . Nach der Schule hat er eine Ausbildung als Schreiner abgeschlossen und auch er arbeitet am liebsten draußen. Sein Aufwachsen im elterlichen Betrieb und sein Wissen über die Landwirtschaft sind optimale Vorausetzungen für die Arbeit in der Natur. Unseren VW-Bus und unseren Maschinenpark hat Bernd auf Vordermann gebracht und das Team kann sich stets auf seinen Einfallsreichtum und seinen spontanen Ideen verlassen. Sein Hobby ist die Imkerei, in der er sich weiterbildet. In seiner Freizeit fährt zu den regionalen Musikevents und genießt die Feste in Eifel und Hunsrück. Die Ausgrabungen der keltischen Bodendenkmäler am Pommerer Martberg (nicht weit vom elterlichen Hof) haben ihn zu einem Kelten- und Römerfan werden lassen. |
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Holger Schanz (Zivi) später langjähriger Geschäftsstellenleiter der LGS |
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Andreas Weinbrecht (Zivi) |
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Frank Schlotmann, geb. Eislöffel (Zivi) |
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Andreas Duhr (Zivi) |
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Volker Schönfeld (Zivi) 1985-1986 Erster Zivi der GNOR! |
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Fotos oben links beginnend (die Nachnamen bzw. Texte zu den Fotos sind leider verloren gegangen): Alexander, Lena, Maria, Nicole, Bernhard, Schröder, Sascha, Christine Behr, Marlene Seitz, Melanie Schmitt, Dino-Sascha. Letztes Foto: Zugvogelzählung!
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